Beim Zahnarzt der unsterblichen Liebe
Im letzten Jahresviertel präsentierten die Passage Kinos ihre neue Reihe Passage Werke. Thema des ersten Zyklus waren Vampire und ihr Verhältnis zur LGBTQIA+-Community.
Im letzten Jahresviertel präsentierten die Passage Kinos ihre neue Reihe Passage Werke. Thema des ersten Zyklus waren Vampire und ihr Verhältnis zur LGBTQIA+-Community.
Wonka ist was für Schokoholiker. Schrill und albern, doch auch voller Herzlichkeit und Fantasie. Der junge Willy Wonka lernt die tückische Realität des Schokoladengeschäfts kennen.
Pasolini schildert in seinem Sozialdrama von 1962 die Geschichte der Prostituierten Mamma Roma und ihres Sohnes Ettore. So lebensnah wurde das Thema Prostitution lange nicht mehr verfilmt.
Über psychische Krankheiten zu sprechen, kann schwer sein. Der Film Nicht gesellschaftsfähig – Alltag mit psychischen Belastungen versucht das Thema zu enttabuisieren.
In ihrem Dokumentarfilm Vista Mare präsentierten Julia Gutweniger und Florian Kofler auf dem DOK Leipzig einen Film über die Arbeitswelten hinter dem alljährlichen Massentourismus an der Adria.
Es ist gerade viel zu hören und zu lesen, was Barbie alles ist und was alles nicht. Bei all den Diskussionen kommt eine Sache viel zu kurz: Barbie ist ein verdammt guter Film.
Seit dem 20. Juli ist Christopher Nolans neuer Film Oppenheimer in deutschen Kinos zu sehen. Es ist ein Film über Wissenschaft, Politik und die Bedeutung von Moral mitten im Krieg.
Asteroid City ist der neue Streifen von Wes Anderson. Spätestens mit Grand Budapest Hotel (2014) und The French Dispatch (2021) hat Anderson der Filmlandschaft seinen Stempel aufgedrückt.
Der Himmel über Berlin ist schwarz-weiß, bis er farbig wird. Am Ende von Wim Wenders’ Meisterwerk Der Himmel über Berlin kann man Gedichte über diese Einsicht schreiben.
Drei Mädchen mit Hijab tanzen und singen in eine Handykamera. Damit beginnt der Film „Sonne“ und thematisiert Fragen der Religion, Pubertät und Freundschaft und danach, wer man eigentlich sein will.
Mit dem Film „Das Lehrerzimmer“ bricht Regisseur İlker Çatak die Routine des Schulalltags durch einen simplen Konflikt, der bald zu einem undurchschaubaren Netz an moralischen Widersprüchen wird.